- PHP
- Webserver (i.d.R. Apache)
- Text-Editor, um den Quellcode zu erfassen
- FTP-Programm für das Übertragen zum Webserver
Es empfiehlt sich einen Texteditor zu verwenden, der auch einen Syntaxchecker hat wie gPHPedit um nicht ständig Abstürze zu bekommen, nur weil eine Kleinigkeit fehlt. PHP sendet dann oft keine Fehlermeldung sondern zeigt nur einen leeren Bildschirm an.
Neben gPHPedit, das es unter Linux kostenlos gibt, gibt es noch folgende Editoren:
Editor vom Betriebssystem
Für die absoluten Puristen (oder für den Notfall) geht der im Betriebssystem mitgelieferte Editor.Beim Editor von Windows müssen Sie beim Speichern darauf achten, dass Sie den Dateinamen "irgendwas.php" in Anführungszeichen schreiben. Sonst ergänzt der Editor den Dateinamen um ein .txt und die fertige Datei heißt dann "irgendwas.php.txt" und wird vom Webserver nicht als PHP-Datei erkannt!
Scriptly
Sehr zu empfehlen ist der kostenlose Editor Scriptly von Webocton, der laufend weiterentwickelt wird. Eine Anleitung zur Konfiguration von Scriptly zum bequemen PHP-Programmieren ist hier vorhanden. Die aktuelle Version von Scriptly können Sie unter www.scriptly.de herunterladen.Für mehr Komfort gibt es Editoren, die den Quellcode automatisch farbig anzeigen (was eine schnelle Orientierung ermöglicht) und z. B. Codeergänzungen vorschlagen.
Weaverslave
Den Editor Weaverslave finden Sie unter www.weaverslave.ws/ - letzte Version ist vom Dezember 2005.Zend Studio
Ein sehr gutes Produkt kommt aus dem Haus Zend (Entwickler von PHP) mit dem Zend Studio. Dieses läuft auf verschiedenen Betriebssystemen, da es mit Java programmiert wurde.Das Ganze hat auch seinen Preis - mehr Informationen und eine Testversion finden Sie unter: www.zend.com/de/
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